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| Alle Apporte der zweiten Sitzung |
Im März 2023 besuchten wir unsere nach Spanien ausgewanderten Freunde Beate und Uwe. Beide sind seit vielen Jahren im Bereich des physikalischen Mediumismus aktiv. Uwe agierte bereits erfolgreich in Deutschland als Tiefentrance-Medium. Beate führte die deutschen Zirkel als Zirkelleiterin an. Seitdem die beiden in Spanien leben führen sie Ihre Arbeit mit der geistigen Welt in einem kleinen Drei-Personen-Zirkel weiter. Beate und Uwe konnten in ihrer langjährigen Arbeit fast alle bekannten physikalischen Phänomene des Spiritismus realisieren.
Nachfolgend der Bericht von Beate über insgesamt drei Sitzungen, die wir mit unseren Freunden abhalten konnten.
In der letzten Woche waren unsere Freunde Tina und Carsten aus Deutschland zu Besuch und haben an zwei unserer Zirkelsitzungen teilgenommen. Unser Zirkelmitglied Soraya nahm auch an beiden Sitzungen teil.
Die Sitzung am Mittwoch war vergleichbar mit unseren Sitzungen in Deutschland. Es gab nur wenige Minuten, in denen nichts geschah.
Zu Beginn hatten wir Lichteffekte. Es waren einzelne Lichter, Lichtblitze und später eine Art „verwischtes Licht“.
Plötzlich hörte ich ein deutliches „Sch“, fragte aber unsere Sitter, ob es von ihnen gekommen sei. Sie verneinten es und dann kam es erneut, so dass alle es hören könnten. Dies geschah mehrmals im Verlauf der Sitzung. Das war gerade für Uwe und mich etwas ganz Besonderes, denn es war „independent“. Wir hatten dies „nur“ in den letzten Sitzungen mit Robin und Sandra Foy, in denen es in der Form begann und dann zu einem Pfeifen und in einer weiteren Sitzung zu einem ersten Wort wurde. So sind wir zuversichtlich, dass sich dies vielleicht in Zukunft weiter entwickeln darf.
Das Windspiel läutete mehrmals, wir hörten ein Klopfen an der Decke. Als nächstes wurde das Tuch auf der beleuchteten Platte von den Spirits weggezogen und wir sahen Finger und eine Hand. Ich sah eine Kinderhand, die anderen Sitter sahen große und kleine Finger darauf. Auf der beleuchteten Platte sind kleine beleuchtete Bällchen, die durch den Raum geworfen wurden. Sie landeten teilweise auf unserem Schoß oder sind gegen unsere Schulter geflogen und auf den Boden gekullert. Ein etwas größerer Ball aus der „Spielekiste“ wurde aus der Kiste geholt und schwebte ganz langsam durch den Raum. Es sah wie ein Glühwürmchen aus. Wir sind alle einer nach dem anderen mit Wasser bespritzt worden (eine kleine Schüssel mit Wasser steht in der Ecke des Raumes). Wir wurden alle nacheinander eindeutig an den Beinen berührt. Tina ist mit einem kleinen Buch aus dem Raum beworfen worden. Die Trumpet ist auf dem Tisch gehüpft und dann umgekippt. Die „Spielekiste“ wurde anscheinend von den Spirits levitiert bis in die Mitte des Raumes und dort umgekippt. Erst als wir das Licht einschalteten, sahen wir, dass alle Spielsachen auf dem Boden verstreut waren.
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| Die Fokusobjekte wurden von den Spirits bewegt |
Nach der Sitzung waren wir alle sehr berührt vom Verlauf der Sitzung. Für Uwe und mich war es etwas ganz besonderes, weil wir vier neue Phänomene hatten, die hier in Spanien bisher noch nicht aufgetreten sind.
Die Sitzung gestern war anders als am Mittwoch, aber auch sehr schön. Ich habe zuerst eine Art elektrische Entladung gehört. Dann haben wir alle ein Klopfen und Klackern an der Türe gehört. Tina, Carsten und Soraya haben relativ früh am Anfang gespürt, dass ihnen etwas auf den Schoss geworfen wurde, was dann auf den Boden gefallen ist. Dann ging die Trommel los und trommelte ein paar Mal. Sie reagierte auf unsere Ansprache und immer wenn wir uns auf Lakota mit „wopila tanka“ bedankten, hat die Trommel mit einem Trommelschlag geantwortet. Es war passend, weil Singing Winds von den Sioux ist, die auch zu den Lakota gehören. Dann kam tatsächlich auch Singing Winds durch und bat uns, eine Faust zu machen und mit der anderen Hand die Faust zu drücken. Dann hörten wir viele Objekte fallen. Carsten und ich bemerkten, dass die Stühle und/oder der Boden vibrierten. Es fühlte sich so an, als würde eine Bahn vorbeifahren. Carsten fühlte einen Schritt vor sich. Wir haben Katie angesprochen, um sie etwas anzufeuern. Dann hat sie durch Uwe gesprochen und sagte, sie dürfe heute nicht mehr Energie verbrauchen. Zum Schluss hörten Soraya und ich noch einmal das „Sch“ aus der ersten Sitzung. Als wir das Licht einschalteten, lag auf Tinas Schoß eine Münze (25 britische Cent-Münze) und auf dem Boden zu ihren Füßen eine Figur (Saraswati). Vor Carsten lag ebenfalls eine Münze, ein Quarter. Vor Soraya auf dem Boden lag ein Penny. Für Tina und Carsten war es sehr besonders, weil beide Münzen von 2002 waren – das Jahr, in dem sie sich kennengelernt hatten.
Auf dem Quarter ist eine Trumpet, was für Carsten eine besondere Bedeutung hat, weil er die Münze mit seinen Trumpet-Experimenten in Verbindung brachte.
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| Die apportierten Münzen im Detail |
Heute machten wir nach Tina und Carstens Setup noch eine Tischsitzung. Der Tisch war die ganze Stunde sehr aktiv, hüpfte auf und ab, rutschte immer wieder zu uns allen, kippte, stand auf einem Bein. Wir waren sehr glücklich auch über diese Erfahrung – besonders für Uwe, weil er auch mal wieder eine Sitzung erlebte, ohne in Trance zu sein.
Wir möchten uns bei Tina und Carsten und Soraya sehr bedanken. Ohne eure ganz besonderen Energien wäre dies in dieser Form nicht entstanden!
