Mittwoch, 29. November 2023

Ouija-Board Sitzung / Kardec-Frage #319


Nach einer kurzen Pause hielten wir heute eine weitere Sitzung ab und stellten den Spirits eine zufällig ausgewählte Frage aus Allan Kardacs 'Buch der Geister'. Die Frage lautete: 'Woher kommt dem Geiste seine Verwunderung, wenn er in die Geisterwelt zurückkehrt, da er ja dort schon vor seiner Inkarnation gelebt hatte?'

Es ist immer wieder erstaunlich, dass sich die Planchette (auch nach unfreiwilligen Pausen) ganz so bewegt, als sei keine Zeit vergangen. Sie bewegte sich ab der ersten Minute sehr schnell auf die Buchstaben zu. 

HALLO MEINE LIEBEN FREUNDE!

DIE VERWUNDERUNG RESULTIERT AUS DER ERWARTUNG, DIE DER MENSCH VOR SEINEM ÜBERGANG HATTE. WER GLAUBT ERST EINMAL EINE VERSCHNAUFPAUSE EINLEGEN ZU KÖNNEN DER IRRT. DAS LEBEN GEHT NAHTLOS WEITER. IHR SEID UNSTERBLICH. DAS WIRD EUCH AUF DER ANDEREN SEITE SCHNELL BEWUSST.

VIELE MENSCHEN WUNDERN SICH EINFACH, DASS DAS LEBEN EINFACH SO WEITER GEHT.

In dem Film 'Astral City: Unser Heim' wird das körperliche Ableben und das Weiterleben in der geistigen Welt eindrucksvoll dargestellt. Ist dies ein allgemeingültiger Ablauf bzw. erlebt dies jeder Mensch so? 

JEDER MENSCH HAT SEIN KONZEPT, WIE ES NACH DEM KÖRPERLICHEN TOD WEITER GEHT. DAS HAT AUCH EINEN EINFLUSS AUF DAS ERLEBEN DES ABLEBENS AUF EURER EXISTENZEBENE UND DIE GEBURT AUF DER ANDEREN SEITE DER EXISTENZ. ES IST MEIST ANDERS ALS IHR GLAUBT ZU WISSEN.

Wie lange dauert es, bis man erneut inkarniert?

WIR LEBEN OHNE ZEITBEGRIFF. ALLES IST JETZT. DA ES FÜR UNS KEINE RÄUMLICHEN ENTFERNUNGEN GIBT, SPIELT FÜR UNS DER PARAMETER ZEIT KEINE ROLLE.

ENDE.

Die Antwort der Spirits damals lautete: "Das ist nur die Wirkung des ersten Augenblicks, die Verwirrung, die dem Erwachen folgt. Je mehr die Erinnerung an das Vergangene ihm wiederkehrt und der Eindruck des irdischen Lebens verwischt, erkennt er sich vollkommen."

Dienstag, 14. November 2023

Kokkuri - Die japanische Form der Geisterkontakte

Aufgrund der großen Distanz und der Sprachbarriere wissen wir nur sehr wenig über die Geisterkommunikation im asiatischen Raum.  Mit freundlicher Genehmigung von Brandon Hodge (mysteriousplanchette.com) können wir uns einen kleinen Überblick über die Art der Geisterkontakte in Japan und die Unterschiede zur westlichen Vorgehensweise verschaffen.

Auf Brandon Hodges Webseite findet man einen sehr detaillierten Überblick über die Historie und die verschiedenen Arten von Gerätschaften für die Geisterkontakte. Brandon ist auch auf Instagram zu finden, wo er immer wieder neue Fundstücke aus vergangenen Zeiten teilt.

Nachfolgend nun eine Übersetzung von Brandons Überblick über das japanische Kokkuri.

Vor über 130 Jahren gründete Inoue Enryos die „Fushigi Kenkyūkai“ oder „Enigma Research Society“ in Japan. Die Gründung wird als Beginn eines gesteigerten Interesses am westlichen Spiritualismus angesehen. 

Inoue Enryo, in Japan im Volksmund als „Mystery Doc“ (Yōkai Hakase) oder „Doctor Spectre“ (Obake Hakase) bekannt, gründete die Organisation, um mysteriöse spirituelle Phänomene zu untersuchen, die sich im Westen bereits großer Beliebtheit erfreuten, darunter automatisches Schreiben, Tischrücken und die Kommunikation über das Ouija-Board (die beiden letztgenannten haben im japanischen den gemeinsamen Begriff „Kokkuri“).

Im folgenden Bild ist Inoue Enryo selbst sowie Bilder aus Kojima Hyakuzous Werk „Personal Electrical Drawing/Understanding of Kokkuri-San“ aus dem Jahr 1886 abgebildet. Diese Publikation demonstriert die ursprüngliche Verwendung und das ursprüngliche Verständnis des Begriffs, der das westliche Tischerücken sowohl als Lautmalerei („auf und ab nicken“) als auch als Ateji bezeichnet, wobei die Kanji-Zeichen einige übernatürliche Geister widerspiegeln, von denen angenommen wird, dass sie für die seltsamen Bewegungen verantwortlich sind : ko 狐 (Füchse), gu 狗 (Tengu) und ri 狸 (Tanuki).

In diesem Bild bezieht sich „Kokkuri“ auf die Verwendung eines dreibeinigen Tisches – manchmal dargestellt als Reistopf aus Ton auf einem Bambusständer – zur Kommunikation mit Geistern durch die klassische Tischerücken-Methode. 

Obwohl 1886 ein Meilenstein für die Erforschung des westlichen Spiritualismus in Japan war, sind sich die Quellen nicht einig darüber, wann das Kokkuri-Phänomen zum ersten Mal an Japans Küsten auftrat. Ein unbestätigter Bericht führt seine Einführung auf amerikanische Seeleute zurück, die vor der Izu-Halbinsel Schiffbruch erlitten, während Ryosora Yerens Werk „Unbelievable Western Table-Turning Thaumaturgy“ aus dem Jahr 1887 stattdessen behauptet, dass ein japanischer Student, der gerade von seinem Studium in Amerika zurückgekehrt war, das Konzept des Tischerückens 1883 mit nach Hause brachte.

Die nachfolgende Illustration aus Yerens Werk ist aus mehreren Gründen eindrucksvoll. Zum einen verrät die westlich anmutende Kleidung der Dargestellten den zunehmenden Einfluss der westlichen Kultur. Die Hinzufügung eines Tisches und Stühlen im westlichen Stil ist ebenfalls von Bedeutung, da die „Tatami-Kultur“ oder die Verwendung traditioneller gewebter Matten auf dem Boden (und begleitender niedriger Tische) tief in der japanischen Kultur verwurzelt war. Diese Praxis wurde jedoch nach und nach verdrängt, da modische „Salons“ im westlichen Stil in städtischen Zentren zunehmend in Mode kamen.


Schließlich sind die Geister, die am Rande des Séancetisches erscheinen, selbst eine Verschmelzung westlicher Ideale und traditioneller japanischer Folklore. Bei den Kreaturen handelt es sich um Kitsune. Das sind mystische, formverändernde Fuchs-Trickster-Geister aus der japanischen Legende, die selbst eine Silbe des Nihongo-Wortes für Tischdrehen bilden: „kokkuri“, mit dem Kanji-Zeichen „狐“ oder „ko“. bedeutet „Fuchs“. Hier ersetzen sie die Geister der Toten, die im Westen eher mit Séancen in Verbindung gebracht werden.


Inoue Enryo setzte sich bis weit ins 20. Jahrhundert für das Studium esoterischer Themen ein und lenkte die Aufmerksamkeit auf spirituelle Manifestationen, auch wenn diese bereits aus der Vorstellungskraft der Bevölkerung verschwanden. Im Gegensatz zu den vorherigen Bildern, in denen Séance-Sitzer gezeigt wurden, die in westlicher Mode und sogar auf westlichen Möbeln sitzend dargestellt wurden,  sehen wir hier eine Rückkehr zur traditionellen japanischen Kleidung und folglich einen traditionelleren, niedrig sitzenden dreibeinigen Kokkuri-Tisch. Die obere Zeichnung stammt aus einem Vortrag von Enryo von 1896 mit dem Titel ‚Strange Mystic Lecture‘. Das untere Foto zeigt eine Aufnahme von traditionell gekleideten Kokkuri-Enthusiasten. Das Bild ist aus Murakami Tatsugorōs Buch „Saishinshiki Saiminjutsu“ über esoterische Themen aus dem Jahr 1912.


Während Kokkuri in Japan spirituelle Kommunikationsgeräte sowohl mit Tischen als auch mit Ouija-Boards umfassen, finden wir auch Hinweise auf automatisch schreibende Planchetten während der Welle westlicher Séancen in Japan. 

Die früheste Darstellung der Verwendung von Planchetten in Japan ist oben links abgebildet und stammt aus Hirai Kinzos Werk „Psychische Phänomene“ aus dem Jahr 1909. Die Darstellung oben rechts stammt aus einem gleichnamigen Buch, dieses Mal von Tomokichi Fukurai aus dem Jahr 1916.

Das untere Foto stammt aus Murakami Tatsugorōs „Latest Thresholds in Hypnosis“, das 1912 veröffentlicht wurde. Es zeigt zwei traditionell gekleidete Japanerinnen, die eine herzförmige Schreibplanchette benutzen, deren winzige Stelzenbeine offenbar keine Räder haben. Bemerkenswert ist hier die Handpositionierung auf der Planchette, die in scharfem Kontrast zur üblichen westlichen Methode steht, bei der die Fingerspitzen nur leicht auf die Planchette gelegt werden.


Nachfolgend noch einige Bilder, welche die Praktik des automatischen Schreibens in Japan zeigen. Wie im Kokkuri nimmt es in der japanischen Kultur einige seltsame Formen an.

Anfänglich waren automatische Schreibexperimente fast identisch mit denen, die wir im Westen haben: Ein sensibles Medium nimmt einen Stift (oder in diesem Fall einen speziellen Fudé-Pinsel), versetzt sich in einen tranceähnlichen Zustand und produziert, unter Einfluss der Geister, unbewusst eine Schrift. 

Das Foto oben links, aus Murakami Tatsugorōs Werk „State of the Art Hypnosis“ aus dem Jahr 1912, zeigt genau diese Art von Experiment und die daraus resultierenden Ergebnisse (rechts). In der Mitte ist eine Illustration der schreibenden Hand in Aktion (aus Hirai Kinzos „Psychische Phänomene“, 1909).


Wenn wir jedoch in die Neuzeit schauen, entdecken wir eine einzigartige Form des kooperativen automatischen Schreibens, die in asiatischen Ländern entwickelt wurde und auf den beiden unteren Fotos abgebildet ist. Bei diesen Sitzungen greifen die Teilnehmer jeweils mit den Fingerspitzen leicht zum Pinsel oder Stift und üben leichten Druck auf die ähnlich positionierte Hand des anderen Teilnehmers aus. Anschließend gehen sie wie gewohnt vor und erstellen einen autonomen aber kooperativen Text. Die jungen Teilnehmerinnen stammen aus dem südkoreanischen Horrorfilm Bunshinsaba aus dem Jahr 2004.  

Das Tischerücken kann ein mühsamer und langwieriger Prozess sein, und so wie die westlichen Spiritisten andere Techniken für die Kommunikation mit Geistern entwickelten, suchten auch japanische Experimentatoren nach neuen Methoden (wie zum Beispiel die Planchette oder das automatischem Schreiben). Japans Begeisterung für die Geisterkontakte im Jahr 1886 kam gerade rechtzeitig, um sich eine andere Form der Kommunikation zunutze zu machen, die zur gleichen Zeit im Westen auftauchte: das sprechende Brett (Talking Board, Ouija-Board, etc.).

Ouija gelangte wahrscheinlich viel schneller nach Japan als das Tischerücken-Phänomen zuvor, und obwohl es den gleichen Namen wie das frühere Phänomen trägt, ist Japans Version des Ouija – das moderne Kokkuri – ganz anders. Kokkuri-Bretter sind nicht als dauerhafte Gegenstände gedacht und bestehen aus Papier. Oben und in der Mitte befindet sich, oft in Rot, das Kanji für „Torii“, ein traditioneller japanischer Eingangsbogen für Shinto-Schreine, der Geistern den Durchgang ermöglichen soll. Die Kanji für „Ja“ und „Nein“ flankieren den zentralen Bogen. Wie bei Ouija gibt es die Zahlen 0-9, und darunter sind mehrere Spalten mit den Buchstaben des Hiragana-Alphabets geschrieben, sodass Benutzer Nachrichten buchstabieren können, indem sie ihre Finger auf einen einzigartigen Zeiger legen: eine Münze.

Die folgenden Illustrationen sind eine Auswahl historischer und moderner Kokkuri-Stile, die online in Hülle und Fülle zu finden sind. Die Ausnahme bildet die Abbildung in der Mitte links: Es ist eine der frühesten Darstellung eines Kokkuri-Boards und stammt aus dem Jahr 1912, als sie in Furuya Tessekis „Treasury of Hypnosis“ veröffentlicht wurde.


Historische Darstellungen von Ouija in Japan sind äußerst selten, was die beiden Illustrationen hier, beide aus Harada Mitsuos seltsam betiteltem Werk „Geschichten, die Kinder hören wollen: Das neueste Wissen“ aus dem Jahr 1922, so besonders macht.


Die zwei folgenden Bilder stellen noch einmal die unterschiedliche Kultur bei der Nutzung von Geräten zur Geisterkommunikation dar. Das obere Bild zeigt Mishima Yukio, Edogawa Ranpo und Freunde beim Arbeiten mit Kokkuri in den 1960er Jahren. Beachtenswert hier ist wieder, dass eine kooperative Handtechnik zum automatischen Schreiben verwendet wird. Anstelle einer Münze wird ein gekreuztes Gestell aus Holz benutzt. Es erinnert an ein ähnliches amerikanisches Gerät: das Metacom aus den 1940er-Jahren (siehe Abbildung unten). Hier wird die traditionelle Planchette durch ein gekreuztes Gestell ersetzt, welches gemeinsam von den Nutzern über das Brett gehalten wird.


Kokkuri erlebte in den 1970er Jahren einen okkulten Boom in Japan, wahrscheinlich hervorgerufen durch Toshiya Nakaokas beliebtes Buch „Kokkuri's Secret“ aus dem Jahr 1974, das mit einem ausklappbaren Kokkuri im Anhang ausgestattet war.

Kokkuri bleibt bis heute in Anime, Film, Kunst, Unterhaltung und der praktischen Anwendung bestehen. Eine kleine Auswahl ist hier zu sehen, beginnend mit einem Filmplakat für den Horrorfilm „Kokkuri-san“ aus dem Jahr 1997.

Das obere, rechte Bild ist ein Screenshot aus der äußerst beliebten Manga- und Anime-Serie „Guguri! Kokkuri-san“, in der es um ein junges Mädchen geht, das alleine Kokkuri spielt und dabei versehentlich einen Kitsune-Geist beschwört, der zu ihrem Vormund wird. Darunter ist eine Manga-Darstellung von Kokkuri zu sehen, und das unterste Bild zeigt Ken Ogawas Kunstwerk „WII JII“ aus dem Jahr 2007.




Mittwoch, 8. November 2023

Ouija-Board Sitzung / Kardec-Frage #425


Heute offenbarten sich ein wenig die Fallstricke unseres Projektes. Zum einen entspringen die zufällig ausgewählten Fragen einem Dialog mit den Geistern. Das bedeutet, dass die Frage für sich allein manchmal keinen rechten Sinn ergibt bzw. im Kontext mit den vorhergegangenen Fragen gesehen werden muss. Zum anderen haben sich die Begriffe im Laufe der letzten 170 Jahre geändert. Während uns Wikipedia den Somnambulismus als Schlafwandel erklärt, wurde dieser damals eher als ein anderer, erhöhter Bewusstseinszustand verstanden (siehe auch 'Mesmerismus').

Die zufällig ausgewählte Frage lautete: "Hat der natürliche Somnabulismus eine Beziehung zu den Träumen? Wie ist er zu erklären?"

Nachdem wir die Geister eingeladen hatten, diskutierten wir noch über diese Problematik der Fragen-Auswahl, als die Planchette mit dem Diktat begann. 

GUTEN ABEND!

WAS SIND TRÄUME? TRÄUME SIND KLEINE GESCHICHTEN. SIE HELFEN EUCH ERLEBNISSE DES TAGES ZU VERARBEITEN. EURE SEELE NIMMT MIT EUCH KONTAKT AUF. DIESE GESCHICHTCHEN SIND BOTSCHAFTEN, DIE ES TEILWEISE IN EUER TAGBEWUSSTSEIN SCHAFFEN.

DIE TRANCE IST EINE MÖGLICHKEIT DIESER WELT ZU ENTRÜCKEN. IHR GEBT DEN MENSCHEN DER GEISTIGEN WELT DIE GELEGENHEIT DURCH EUCH ZU AGIEREN. EUER GEIST LÖST SICH, MEHR ODER WENIGER STARK, VON DER KÖRPERLICHEN ANBINDUNG UND JE NACH INTENTION SIND KONTAKTE ZU VERSCHIEDENEN INFORMATIONSEBENEN MÖGLICH.

Ist Schlaf und Tance dasselbe?

DIE UNTERSCHIEDE HABEN WIR SCHON VERSUCHT DARZUSTELLEN. DIE MECHANISMEN SIND ÄHNLICH. DER ZWECK IST UNTERSCHIEDLICH.

Löst sich der Geist vom Körper wenn wir schlafen?

ES IST ÄHNLICH DEM TRANCEZUSTAND. DIE VERBINDUNG ZWISCHEN GEIST UND KÖRPER LOCKERT SICH. MANCHE GEHEN AUF REISEN, MANCHE BLEIBEN KÖRPERNAH.

ENDE.

Die Antwort auf die Frage "Hat der natürliche Somnabulismus eine Beziehung zu den Träumen? Wie ist er zu erklären?" wurde damals folgendermaßen beantwortet (verkürzt): "Er besteht in einer vollständigen Unabhängigkeit der Seele als beim Traum. Dadurch sind deren Fähigkeiten höher entwickelt. Sie hat größere Wahrnehmungen als im Traume, der nur ein Zustand von unvollkommenem Somnambulismus ist."

Mittwoch, 1. November 2023

Podcast: BergGesundheit - Kontakt zum Jenseits mit Carsten Dresbach

Passend zu Halloween ein Thema was genau so faszinierend ist, wie kontrovers. Der Kontakt zu Geistern, Verstorbenen und Wesen in anderen Dimensionen. Vielleicht so alt wie die Menschheit selbst, sind deren Vorstellungen, was nach dem physischen Tod geschehen wird. In dieser spannenden Episode spreche ich mit Carsten Dresbach über die Geschichte des Spiritismus und der Seancen. Interessant auch, dass der Kontakt zu anderen Seite auch in Naturvölkern gehegt und gepflegt wird. Mit Sicherheit eines der kontroversesten Themen über die wir bislang gesprochen haben. Ich lade dich trotzdem ein, neugierig und mit offenem Geist zuzuhören. Viel Spaß!