Mittwoch, 15. Mai 2024

Ouija-Board Sitzung / Kardec-Frage #432


„Wie erklärt sich das Fernschauen bei gewissen Somnambulen?“, lautete die zufällig ausgewählte Frage aus Allan Kardec’s ‚Buch der Geister‘, die wir nach einer weiteren, kurzen Pause an die Spirits richteten.

Sofort bewegte sich die Planchette zu den Buchstaben hin.

MEINE LIEBEN FREUNDE! 

WIR SPRECHEN VON EINER FÄHIGKEIT, DIE EIN JEDER MENSCH BEHERRSCHEN KÖNNTE, WENN ER SIE SICH NICHT ABTRAINERT HÄTTE. HIERBEI SPIELEN GLAUBENSSÄTZE, SUBSTANZEN, ERZIEHUNG UND GESELLSCHAFTLICHE PRÄGUNGEN EINE ROLLE. EURE FRÜHEN VORFAHREN BEHERRSCHTEN NOCH DAS FERNSCHAUEN. HEUTE GEHÖRT ES ZU DEN AUSNAHMETALENTEN. ABER ES IST LERNBAR.



Wie funktioniert das Fernschauen? 

DU WEISST JA, DASS RAUM UND ZEIT NICHT EXISTIERT. ES IST EINE ILLUSION. VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT PASSIERT JETZT. WENN DU DIESES WISSEN VERINNERLICHST SODASS ES IN DEINE ZELLINFORMATION EINGEPRÄGT IST, KANNST DU DIE FÄHIGKEIT DES FERNSCHAUENS WIEDER ERLANGEN.

ENDE

Die Antwort auf die Frage nach dem Fernschauen wurde damals von den Spirits wie folgt beantwortet: „Kann sich die Seele während des Schlafes nicht überallhin versetzen? Eben dies geschieht beim Somnabolismus.“


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